Über Mich

Viktor Iwanow – Coach für Führungskräfte, die wirklich führen wollen.

Ich hab keine Lust auf Buzzwords, Motivationsposter oder Führungsmodelle aus der PowerPoint-Hölle.
Führung passiert nicht auf Flipcharts – sie passiert mitten im Chaos.
Zwischen Deadlines, Schichtbeginn, Stress und der Frage:
„Wie kriege ich mein Team hinter mich – ohne mich selbst zu verlieren?“

Ich bin Viktor.
Ich war selbst Schichtleiter, Teamleiter, Site Manager.
Ich hab Nachtschichten gedreht, Konflikte gelöst, Teams aufgebaut – und bin auch mal auf die Fresse gefallen.
Und genau deshalb coache ich heute so, wie ich es mir damals gewünscht hätte:
Klar. Direkt. Ohne Schnickschnack.


Was mich antreibt

Ich hab es zu oft gesehen:
Fähige Leute werden in Führungsrollen geschoben – ohne Vorbereitung, ohne Support.
Was folgt, ist kein Wachstum, sondern Überforderung.
Und irgendwann glauben sie, sie seien das Problem.

Das ist falsch.
Das System ist falsch.
Und genau da setze ich an.

Ich helfe Führungskräften, die Verantwortung nicht nur zu tragen, sondern wirklich auszufüllen.
Ohne Show. Ohne Schauspiel. Mit Herz, Klarheit und Mut.


Vom Teamleiter zum Coach

Mein erster Tag in der Logistik.
„Da ist dein Scanner. Viel Glück.“
Kein echtes Onboarding. Kaum Zeit für Fragen. Alle mitten im Stress.

Nicht aus bösem Willen – sondern weil im Alltag oft schlicht die Zeit fehlt.
Aber genau da zeigt sich, wie wichtig Führung ist.

Ich hab erlebt, was trägt – und was wegbricht, wenn Orientierung fehlt.
Ich hab gesehen, wie Menschen aufblühen – wenn sie Raum, Klarheit und Rückhalt bekommen.
Und wie schnell Vertrauen erodiert, wenn das fehlt.

Diese Erfahrungen prägen meine Arbeit.
Heute gebe ich das weiter, was ich mir damals gewünscht hätte:
Ungefiltert. Praxistauglich. Echt.


Was meinen Coaching-Ansatz anders macht

Ich rede nicht über Führung – ich arbeite mitten drin.
Ich coache keine Rollen – ich arbeite mit echten Menschen.
Und ich stelle die Fragen, die sonst keiner stellt:

  • Warum folgst du eigentlich deiner eigenen Entscheidung nicht?

  • Wofür stehst du, wenn’s ungemütlich wird?

  • Was willst du als Führungskraft hinterlassen?

In meinen Coachings geht’s nicht ums Funktionieren – sondern ums Verstehen.
Nicht um Selbstoptimierung – sondern um Selbstführung.

Ich arbeite direkt, ehrlich und klar.
Weil Führung das auch braucht.


Führung ist wie Football

Ich bin Football-Fan, seit ich denken kann.
Nicht wegen der Show – sondern wegen der Struktur dahinter.
Jede Position zählt. Jeder kennt seine Aufgabe.
Und wenn es kracht, kommt es auf eines an:
Hast du ein Team, das füreinander einsteht?

In jedem guten Team gibt es Führungsspieler.
Keine Chefs. Keine Lautsprecher. Sondern Menschen, die Haltung zeigen – egal, wie’s steht.

Das ist mein Bild von Führung.
Klar. Teamorientiert. Verantwortlich.
Und genau das bringe ich ins Coaching.

„Du kannst niemanden führen, wenn du dich selbst nicht ernst nimmst.“


Meine Mission

Ich will eine neue Art von Führung stärken.
Eine, die nicht auf Titel schaut, sondern auf Wirkung.
Eine, die nicht auf Angst setzt, sondern auf Vertrauen.
Eine, die echt ist.

Ich will, dass junge Führungskräfte nicht durch Zufall wachsen –
sondern weil sie ein echtes Fundament bekommen.

Und wenn sie nach dem Coaching sagen:
„Ich steh jetzt anders im Raum.“
Dann weiß ich: Da ist was passiert.